Anlässlich des Releases der Rangliste der Pressefreiheit 2020 hat Reporter ohne Grenzen (RSF) Gespräche mit JournalistInnen und AktivistInnen über den heutigen Stand der Pressefreiheit geführt.

Anlässlich des Releases der Rangliste der Pressefreiheit 2020 hat Reporter ohne Grenzen (RSF) Gespräche mit JournalistInnen und AktivistInnen über den heutigen Stand der Pressefreiheit geführt.
Die Rangliste der Pressefreiheit 2020 wird am 21.4. veröffentlicht – nehmen Sie an unserer virtuellen Pressekonferenz teil!
RSF International fordert angesichts der Covid19-Epidemie gemeinsam mit über 80 zivilgesellschaftlichen Organisationen die Freilassung inhaftierter JournalistInnen in afrikanischen Ländern.
Reporter ohne Grenzen ist in höchstem Maße beunruhigt, dass die USA in der ersten Woche der Anhörung über die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange erneut keine Beweise für die ihm vorgeworfenen Straftaten vorgelegt haben.
In der Jahresbilanz der Pressefreiheit dokumentiert Reporter ohne Grenzen die Zahlen der schwersten Übergriffe auf Medienschaffende weltweit im zu Ende gehenden Jahr.
Die Rangliste der Pressefreiheit wird seit 2002 jährlich erstellt und misst durch 117 Fragen die Situation von Journalistinnen und Journalisten, Medienhäusern und zivilen Bürgerreporterinnen und -reportern in 180 Ländern.