Reporter ohne Grenzen ist in höchstem Maße beunruhigt, dass die USA in der ersten Woche der Anhörung über die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange erneut keine Beweise für die ihm vorgeworfenen Straftaten vorgelegt haben.

Reporter ohne Grenzen ist in höchstem Maße beunruhigt, dass die USA in der ersten Woche der Anhörung über die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange erneut keine Beweise für die ihm vorgeworfenen Straftaten vorgelegt haben.
Dem Enthüllungsjournalisten Julian Assange drohen in den USA 175 Jahre Haft. Am 24.2.2020 entscheidet ein britisches Gericht, ob Assange ausgeliefert wird.