Reporter ohne Grenzen Österreich veranstaltet in Kooperation mit dem Österreichischen Parlament, dem Fachmagazin „Der Österreichische Journalist” und der Österreichischen UNESCO-Kommission (im Rahmen des UNESCO Programms “Information for All”) das
Internationale Medienseminar
“GUTENBERGS ALBTRAUM”: Pressefreiheit und Qualitätsjournalismus
Im Brennpunkt zwischen Print und Internet
Für die Teilnahme am Medienseminar bedarf es einer Anmeldung. Die verbindliche Teilnahme an der Veranstaltung muss bis spätestens 12. Februar 2009 unter info@rog.at bekannt gegeben werden.
ACHTUNG: Begrenzte ZeilnehmerInnenanzahl
Auftaktveranstaltung
am 18. Februar 2009 um 18h00 im Presseclub Concordia
(Bankgasse 8, 1010 Wien)
Am Podium:
Miklos Haraszti – Medienbeauftragter der OSZE
Josef Joffe – Mitherausgeber “Die Zeit”
Jean-François Julliard – Generalsekretär Reporters sans Frontieres
Gordana Igric – Balkan Investigative Reporting Network
Ruth Wodak – Universität Lancaster
Moderation: Rubina Möhring – Präsidentin Reporter ohne Grenzen Österreich
Medienseminar
am 19. Februar 2009 um 10h00 – 17h00 im Palais Epstein
(Dr. Karl Renner-Ring 1, 1017 Wien)
Wer trennt Interessantes von Belanglosem “wenn die letzte Zeitung stirbt”? Kann das Bürgerrecht auf freie Information durch die “Info ohne Druck” via Internet gewährleistet werden? Und welche Rolle bleibt dem Qualitätsjournalismus?
Hinterfragt werden auch die Interessen der Medieninhaber und die Entwicklung der Medienmärkte.
Diese und weitere Fragen werden in 3 international besetzten Panels diskutiert, unter anderem werden Josef Joffe (Die Zeit), Eugen Russ (Vorarlberger Medienhaus), Katharina Borchert (WAZ Gruppe), Stig Nordqvist (IFRA – International Association for Newspaper and media publishing), Thomas Seifert (Die Presse) und Johann Oberauer (Der Österreichische Journalist) teilnehmen.
Details und die Anmeldeformalitäten werden in Kürze gemeinsam mit dem Programm hier aktualisiert.
Unterstützt wird dieses Medienseminar vom Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien (PID), der ikp Wien PR und Lobbying GmbH und der Falkensteiner Hotels and Residences sowie der Rechtsanwaltskanzlei Lansky, Gansger und Partner.