„Reporter ohne Grenzen (RSF) Österreich“ verurteilt Terrorattentate in Wien

„Reporter ohne Grenzen (RSF) Österreich“ verurteilt Terrorattentate in Wien

„Reporter ohne Grenzen (RSF) Österreich“ verurteilt Terrorattentate in Wien

Die offenbar islamistisch motivierten Terrorattentate in der Wiener Innenstadt sorgen für Bestürzung. Es gibt vier Tote, der mutmaßliche Attentäter wurde von der Polizei erschossen, und 23 Verletzte. „Wir verurteilen jede Form von Gewalt. Gewalt und Hass untergraben Demokratie und Achtung der Menschenrechte; sie dürfen in keiner Gesellschaft  Platz haben“, so Rubina Möhring, die Präsidentin von „Reporter ohne Grenzen (RSF) Österreich“.

Der 2. November wird als „schwarzer Tag“ in die österreichische Geschichte eingehen. Es ist der Tag, an dem es mehrere Terror-Angriffe in der Wiener Innenstadt gegeben hat. Vier Tote und 23 Verletzte sind nach den furchtbaren Ereignissen zu beklagen. Der mutmaßliche Attentäter wurde von der Polizei erschossen. Er war 20 Jahre alt, österreichisch-nordmazedonischer Doppelstaatsbürger und war bereits wegen terroristischer Vereinigung vorbestraft. – Die Republik Österreich verhängte eine dreitägige Staatstrauer. „Jede Form von Gewalt ist zu verurteilen“, so Rubina Möhring, die Präsidentin von „Reporter ohne Grenzen (RSF) Österreich“. „Gewalt und Hass sowie Radikalisierungstendenzen, in welcher politischen Richtung auch immer, dürfen in einer demokratischen Gesellschaft keinen Platz haben. Unser Mitgefühl gilt den Opfern und deren Angehörigen.“

Möhring hebt im Zusammenhang mit den Terrorattentaten die Berichterstattung des ORFs hervor. „Der ORF erfüllt als öffentlich-rechtlicher Sender seine Rolle als Leitmedium“, sagt Rubina Möhring.