Robert Capa wurde 1913 in Budapest geboren. In den 1930er Jahren emigrierte er nach Berlin, wo er seine Karriere als Fotograf begann. 1939 übersiedelte er in die USA und war für verschiedene Zeitschriften und Magazine als Fotograf tätig. Sein Schwerpunkt war die Kriegsberichterstattung. 1947 gründete Capa mit Henri Cartier-Bresson, David Seymour und George Rodger die Fotoagentur Magnum. Im gleichen Jahr reiste er mit John Steinbeck im Auftrag der New York Herald Tribune durch die Sowjetunion, um das Leben des einfachen sowjetischen Volkes nach dem Zweiten Weltkrieg zu dokumentieren. Er starb 1954 in Vietnam, während er über den Ersten Indochinakrieg berichtete.
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