COP30: Journalismus im Kampf für eine freie Umwelt- und Klimaberichterstattung

Von Kambodscha bis zum Amazonas, von Frankreich bis Ägypten: Journalistinnen und Journalisten, die über Themen im Zusammenhang mit natürlichen Ressourcen, deren Ausbeutung oder Schutz berichten, werden oft behindert, bedroht, verhaftet, angegriffen oder sogar inhaftiert oder getötet.

Reporter ohne Grenzen (RSF) stellt 30 konkrete Fälle vor, die im vergangenen Jahr wegen einer Berichterstattung über Umwelt- und Klimafragen auf diese Weise verfolgt wurden. Angesichts der Weltklimakonferenz COP30, die am 10. November in der brasilianischen Stadt Belém beginnt, fordert RSF die Regierungen auf, dafür zu sorgen, dass die Verteidigung einer zuverlässigen Berichterstattung und ihrer Akteure ein wesentlicher Bestandteil des Kampfes gegen den Klimawandel ist.

Mehr Informationen unter:

https://rsf.org/en/30-journalists-embody-struggle-freely-reported-environmental-coverage