Siebzig Prozent der RSF-Sofortmittel für die Wiederansiedlung von im Exil lebenden und vertriebenen Journalist*innen im Jahr 2024

Siebzig Prozent der RSF-Sofortmittel für die Wiederansiedlung von im Exil lebenden und vertriebenen Journalist*innen im Jahr 2024

Siebzig Prozent der RSF-Sofortmittel für die Wiederansiedlung von im Exil lebenden und vertriebenen Journalist*innen im Jahr 2024

Reporter ohne Grenzen (RSF) hat seinen Hilfsbericht 2024 veröffentlicht. Der Bericht hebt hervor, wie das wachsende Phänomen des erzwungenen Exils insbesondere Journaliste*innen betrifft, da die Risiken für Informationsfachleute, die über Konfliktgebiete berichten, weltweit gestiegen sind.

Siebzig Prozent der Nothilfegelder der NGO wurden für die Umsiedlung verfolgter Journalist*innen aus allen Teilen der Welt bereitgestellt. Heute ist die Unterstützung von Journalist*innen im Exil von entscheidender Bedeutung für den Schutz des Rechts auf Information.

Mehr Informationen unter:

https://rsf.org/en/seventy-cent-rsf-emergency-funds-allocated-resettling-exiled-and-displaced-journalists-2024