Während seiner ersten Amtszeit sowie im Wahlkampf 2024 hat Donald Trump zahlreiche Medien mit gewalttätigen Äußerungen und Drohungen attackiert. Die Wiederwahl zum US-Präsidenten am 5. November kennzeichnet demzufolge einen gefährlichen Moment für den amerikanischen Journalismus und die weltweite Pressefreiheit.
Donald Trumps neuerlicher Einzug in das Weiße Haus hat Auswirkungen weit über die Grenzen der USA hinaus. Reporter ohne Grenzen (RSF) International richtet daher an ihn eine deutliche Forderung: “Anstatt die Feindseligkeit, die er bisher gegenüber den Medien an den Tag gelegt hat, zu verdoppeln, sollte er stattdessen die Gelegenheit ergreifen, das Klima der Pressefreiheit im eigenen Land zu verbessern und die Vereinigten Staaten wieder als weltweit führend in Sachen Pressefreiheit zu positionieren.”
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